Wissenswertes über Lanzarote · Fakten · Landwirtschaft · Nationalpark · César Manrique · Klima · Temperaturen.
Die Gruppe der Kanarischen Inseln besteht aus 7 größeren Haupt- und 6 kleineren Nebeninseln bzw. Felsenriffen und erstreckt sich mit einer Gesamtgröße von ca. 7.500 Quadratkilometern ca. 500 km von Ost nach West und mehr als 200 km von Nord nach Süd. Die Kanaren gehören zum Hoheitsgebiet Spaniens, genießen aber einen Sonderstatus als autonome Region mit eigenem Parlament und eigenem Präsidenten.
Lanzarote, die am weitesten nordöstlich gelegene Insel des Archipels und nur 140 km vom afrikanischen Festland westlich der marokkanischen Küste, aber ca. 1.000 Kilometer vom weiter nördlich gelegenen spanischen Festland entfernt und ca. 3.200 km von Deutschland. (➔ siehe Google Map unten)
Lanzarote hat eine Gesamtfläche von 845,5 Quadratkilometern, einer Länge von ca. 60 km und eine max. Breite von 34 km und ist die viertgrößte der Kanarischen Inseln. Lanzarote hat ca. 152.000 Einwohner (2019), wobei schon ca. 62.900 Menschen in der Hauptstadt Arrecife wohnen. Jährlich verzeichnet Lanzarote den Besuch von ca. 2,8 Millionen Touristen (2019) aus der ganzen Welt. Die Insel Lanzarote erstreckt sich zwischen 29° 25' - 28° 50' nördlicher Breite und 13° 52' - 13° 20' westlicher Länge. Südlich von Lanzarote liegt in 11,5 Kilometern Entfernung die Insel Fuerteventura, und im Norden nur einen Kilometer entfernt der Chinijo-Archipel mit den kleinen Inseln La Graciosa, Montaña Clara, Alegranza, Roque del Oeste und Roque del Este. Nutzen Sie unseren externen Link, wenn Sie mehr über die ➔ Geschichte der Insel Lanzarote lesen wollen.
Die Hauptstadt von Lanzarote ist Arrecife, die Landessprache ist spanisch. Lanzarote gehört zur spanischen Provinz "Las Palmas". Währung ist der Euro (€). Lanzarote ist in sieben Gemeindegebiete (municipios) aufgeteilt: Arrecife, Teguise, Haría, San Bartolomé, Tías, Tinajo und Yaiza.
Lanzarote ist die wohl eigenwilligste der Kanarischen Inseln, sie zeigt sich für viele fremdartig, bizarr, vergleichbar mit einer Mondlandschaft. Keine Grünflächen, kaum Bäume, kilometerweit schwarze und rotbraune Lavamasse, Felder mit unzähligen, scharfkantigen Lavabrocken. Im Norden der Insel steigt das Famara-Massiv auf bis zu 671 Meter an, und im Süden die Los Ajaches auf 609 Meter (Atalaya de Femés 609 Meter). Der Rest der Insel ist durch eine Hügellandschaft geprägt, die durch markant aufragende Vulkankegel unterbrochen wird.
Die letzten größeren Vulkanausbrüche waren in den Jahren 1730 bis 1736 und nochmlas 1824. Der ➔ Parque Nacional de Timanfaya Lanzarote - die "Feuerberge" von Lanzarote - ist die größte zusammenhängende Lavafläche der Insel mit ca. 200 qkm Lavafeldern, Vulkanbergen, Aschetälern und ein beeindruckendes Ausflugsziel, das man unbedingt gesehen haben sollte. Hier ist man hautnah an den noch heißen Vulkanbergen und inmitten einer Lavalandschaft, die es in Europa kein zweites Mal gibt. ➔ Mehr Informationen lesen Sie hier.
Lanzarote ist bekannt durch seine einzigartigen Weine, die hauptsächlich im zentral gelegenen Weinanbaugebiet der ➔ La Geria Weinregion von Lanzarote angebaut werden. Für Freunde von Sonne, Strand und Meer bietet Lanzarote das ganze Jahr angenehme Temperaturen, herrlich weite Sandstrände zum Sonnen und Schwimmen im kristallklaren Atlantikwasser. Für Wanderfreunde und Naturentdecker gibt es eine Menge zu sehen, wie Zum Beispiel schwarze Lavasandstrände, einzigartige Felsformationen und Felsstrukturen des Lava-Ausbruchs von 1730 bis 1736 an der Westseite der Insel. Schauen Sie sich einmal unsere ➔ "Tipps für Ihren Urlaub an!
Lanzarote - das nachhaltige Reiseziel: die Insel wurde am 7. Oktober 1993 von der UNESCO zum ➔ Biosphärenreservat ernannt und 2015 als erstes Reiseziel weltweit mit dem Gütesiegel "Biosphere Responsible Tourism" ausgezeichnet.
Blick auf den Playa del Paso - ein versteckter schwarzer Lavastrand im Parque Nacional de Timanfaya - erreichbar über die Küstenwanderung von El Golfo aus (ca. 1 1/2 Stunden).
Landwirtschaft - Weinbau
Die Bauern müssen sich ihre Felder und Weinberge in den unwegsamen Lavafeldern anlegen und diese in Handarbeit kultivieren. Die Vorteile des feinen Lavagesteins (Picon) mit der ungeheuren Speicherfähigkeit der Nachtfeuchtigheit erlaubt es, gute Weine anzubauen, ohne künstliche Bewässerung und trotz der Trockenheit und des ständigen Windes auf der Insel.
Gegen den ständigen Wind als Schutz für die Weinstöcke müssen deshalb Steinmauern aus Lavasteinen gebaut werden. Die Pflanzen stehen in trichterförmigen Löchern, die einmal Windschutz und zum andern Halt für die Feuchtigkeit der Nacht bieten. Der Wind weht einfach über die Vertiefungen hinweg und der Weinstock kann in Ruhe wachsen und von der gesammelten Nachtfeuchtigkeit profitieren. Diese Weinfelder sind wiederum eine Sehenswürdigkeit und ganz typisch für die Insel.
Gegen den ständigen Wind als Schutz für die Weinstöcke müssen deshalb Steinmauern aus Lavasteinen gebaut werden. Die Pflanzen stehen in trichterförmigen Löchern, die einmal Windschutz und zum andern Halt für die Feuchtigkeit der Nacht bieten. Der Wind weht einfach über die Vertiefungen hinweg und der Weinstock kann in Ruhe wachsen und von der gesammelten Nachtfeuchtigkeit profitieren. Diese Weinfelder sind wiederum eine Sehenswürdigkeit und ganz typisch für die Insel.
Die Weinstraße "La Geria"
Eine Fahrt durch die "La Geria" ist ein landschaftliches Erlebnis, das Sie sich unbedingt virtuell und natürlich live vor Ort ansehen müssen. Die Strasse durch die La Geria führt von Yaiza nach Tinajo und bietet ein beeindruckendes Erlebnis als auch viele Möglichkeiten, in Bodegas einheimische Weine zu probieren und zu kaufen, ein Weinmuseum zu besichtigen und kleine idyllische Orte zu durchfahren. Hier sind Sie hautnah an den Vulkanen und Lava-Aschefeldern. Die Weinregion La Geria bietet ein einzigartiges Ambiente, das man nur auf Lanzarote findet und erleben kann und das Sie nicht versäumen sollten.
Aber auch große Zwiebeln, sonnensaftige Tomaten, kräftiger Knoblauch und andere Gemüsesorten, wie die typischen und einmalig schmackhaften Lanzarote-Kartoffeln - auch "Papas" genannt - gedeihen sehr gut, wenn auch nur in begrenzten Mengen - hauptsächlich in den nördlichen Anbaugebieten der Insel. Auf einheimischen Märkten, wie zum Beispiel am Sonntag in Mancha Blanca (9:00 bis 14:00 Uhr) kann man direkt vom Bauern die "Raritäten" der lanzaroteñischen Landwirtschaft frisch und preiswert erstehen und gleich ein bisschen Ziegenkäse mit Wein und einheimischem Flair probieren... Übrigens: ein schöner Sonntagsvormittag-Ausflug!
Aber auch große Zwiebeln, sonnensaftige Tomaten, kräftiger Knoblauch und andere Gemüsesorten, wie die typischen und einmalig schmackhaften Lanzarote-Kartoffeln - auch "Papas" genannt - gedeihen sehr gut, wenn auch nur in begrenzten Mengen - hauptsächlich in den nördlichen Anbaugebieten der Insel. Auf einheimischen Märkten, wie zum Beispiel am Sonntag in Mancha Blanca (9:00 bis 14:00 Uhr) kann man direkt vom Bauern die "Raritäten" der lanzaroteñischen Landwirtschaft frisch und preiswert erstehen und gleich ein bisschen Ziegenkäse mit Wein und einheimischem Flair probieren... Übrigens: ein schöner Sonntagsvormittag-Ausflug!
Parque Nacional de Timanfaya
Lanzarote wurde stark geprägt durch die großen Vulkanausbrüche des 18. Jahrhunderts. Von 1730 bis 1736 spuckte die Erde fast ununterbrochen Feuer aus. Die Lavamassen begruben ein Drittel der gesamten Insel unter sich. Ganze Dörfer verschwanden, einst fruchtbares Ackerland wurde von meterhoher Lavaasche bedeckt. Zu dieser Zeit entstanden die ➔ Montañas del Fuego - Feuerberge (die Feuerberge Lanzarotes). Auf über 50 Quadratkilometer haben sich in den 6 Jahren über 30 Vulkane gebildet.
Blick auf den Timanfaya Nationalpark im Süden der Insel (Foto aus dem Rundfahrt-Bus im Nationalpark)
1974 wurde das Gebiet der Feuerberge zum Nationalpark "Parque Nacional de Timanfaya" erklärt. Die Besichtigung des Parkes ist ein absolutes Muß für jeden Lanzarote-Besucher. Hier kommt man noch mit den Urgewalten der Erde, dem Feuer aus dem Inneren hautnah in Berührung. Hier meint man, mitten in erst gestern erstarrten Gesteinsmassen zu stehen. Es scheint, auch die Zeit ist auf Lanzarote stehengeblieben und mit ihr die fließende und brüchige Lavasteinmasse.
Blick auf den Timanfaya Nationalpark im Süden der Insel (Foto aus dem Rundfahrt-Bus im Nationalpark)
1974 wurde das Gebiet der Feuerberge zum Nationalpark "Parque Nacional de Timanfaya" erklärt. Die Besichtigung des Parkes ist ein absolutes Muß für jeden Lanzarote-Besucher. Hier kommt man noch mit den Urgewalten der Erde, dem Feuer aus dem Inneren hautnah in Berührung. Hier meint man, mitten in erst gestern erstarrten Gesteinsmassen zu stehen. Es scheint, auch die Zeit ist auf Lanzarote stehengeblieben und mit ihr die fließende und brüchige Lavasteinmasse.
César Manrique - Genie - Inselarchitekt - Künstler
Es ist unmöglich, von traditioneller Architektur auf Lanzarote zu sprechen, ohne César Manrique zu erwähnen. Der Künstler entwarf viele Bauwerke, die heute Beispiele für gelungene Integration von Architektur in die einzigartige Natur der Insel sind.
Dazu gehören das ➔ Restaurant El Diabolo im Timanfaya Park, ein Restaurant direkt auf dem heißen Vulkan, das ➔ Mirador del Río oder die Jameos del Agua und vieles mehr. Aber auch Kunstwerke, Bilder, Plastiken und schöne Gärten, wie den Kakteengarten ➔ Jardin de Cactus Kaktusgarten, die ➔ Jameos del Agua mit Pool und unterirdischem Auditorium schaffte César Manrique auf Lanzarote.
Er war derjenige, der der Insel "seine Handschrift aufdrückte" und dank C.M hat sich bis heute dieser einzigartige Baustil von weißen, kubistischen Häusern mit grünen, blauen oder braunen Femstern gehalten. Auch der Verzicht auf Hochhaus-Hotelburgen ist C.M zu verdanken, wenngleich heute schon ab und zu ein Auge bei den Genehmigungen zugedrückt wird.
Sehenswert: das Haus von César Manrique - heute die ➔ Fundación César Manrique (die Stiftung) - mit unterirdischen Zimmern in Lavablasen, herrlichem Felsengarten, mit Swimming Pool und Speisezimmer in der Lavagrotte und vielen seiner originalen Kunstwerke in der Galerie... Ein Besuch ist ein Muss!
Zusätzlich können Sie auch einen Ausflug nach Haría machen in das Tal der 1000 Palmen. Dort gibt es seit einiger Zeit das restaurierte und sehr schöne Wohnhaus von César Manrique mit seinem Atelier, in dem die Kunstwerke entstanden sind, zu besichtigen. Hier lebte und arbeitete Manrique die letzten Jahre ständig. Das große Haus mit Atelier im Garten kann gegen Eintritt besichtigt werden und zeigt eine einzigartige Architektur mit vielen schönen Details. Man hat das Gefühl, als käme César gleich um die Ecke, so lebendig ist das Haus mit all seinen Utensilien, Büchern, Kleidungsstücken und dem Geschirr dekoriert. Im Studio finden sich Farben, Pinsel, Objekte, Skizzen und halbfertige Gemälde. Muss man sehen...
Dazu gehören das ➔ Restaurant El Diabolo im Timanfaya Park, ein Restaurant direkt auf dem heißen Vulkan, das ➔ Mirador del Río oder die Jameos del Agua und vieles mehr. Aber auch Kunstwerke, Bilder, Plastiken und schöne Gärten, wie den Kakteengarten ➔ Jardin de Cactus Kaktusgarten, die ➔ Jameos del Agua mit Pool und unterirdischem Auditorium schaffte César Manrique auf Lanzarote.
Er war derjenige, der der Insel "seine Handschrift aufdrückte" und dank C.M hat sich bis heute dieser einzigartige Baustil von weißen, kubistischen Häusern mit grünen, blauen oder braunen Femstern gehalten. Auch der Verzicht auf Hochhaus-Hotelburgen ist C.M zu verdanken, wenngleich heute schon ab und zu ein Auge bei den Genehmigungen zugedrückt wird.
Sehenswert: das Haus von César Manrique - heute die ➔ Fundación César Manrique (die Stiftung) - mit unterirdischen Zimmern in Lavablasen, herrlichem Felsengarten, mit Swimming Pool und Speisezimmer in der Lavagrotte und vielen seiner originalen Kunstwerke in der Galerie... Ein Besuch ist ein Muss!
Zusätzlich können Sie auch einen Ausflug nach Haría machen in das Tal der 1000 Palmen. Dort gibt es seit einiger Zeit das restaurierte und sehr schöne Wohnhaus von César Manrique mit seinem Atelier, in dem die Kunstwerke entstanden sind, zu besichtigen. Hier lebte und arbeitete Manrique die letzten Jahre ständig. Das große Haus mit Atelier im Garten kann gegen Eintritt besichtigt werden und zeigt eine einzigartige Architektur mit vielen schönen Details. Man hat das Gefühl, als käme César gleich um die Ecke, so lebendig ist das Haus mit all seinen Utensilien, Büchern, Kleidungsstücken und dem Geschirr dekoriert. Im Studio finden sich Farben, Pinsel, Objekte, Skizzen und halbfertige Gemälde. Muss man sehen...
Das Klima auf Lanzarote
Aufgrund der Lage von Lanzarote im Atlantik wird das Klima (➔ Temperaturen siehe hier) der Kanarischen Inseln (auch Inseln des ewigen Frühlings genannt) beherrscht durch den regelmäßigen Nordost-Passat und dem warmen Kanarenstrom. Beide Komponenten sorgen mit ihrer ausgleichenden Wirkung das ganze Jahr über für frühlingshafte und sommerliche Temperaturen und ein insgesamt sehr angenehmes Klima.
Auf Lanzarote herrscht das ganze Jahr über eine Durchschnittstemperatur von 20 Grad Celsius. Die höchsten Niederschläge fallen zwischen Dezember und Februar. Mit nur 135 bis 250 ml Niederschlag pro Jahr ist Lanzarote die trockenste der Kanarischen Inseln. Im gebirgigen Norden der Insel fallen im Famara-Massiv mehr Niederschläge als im Süden. Hier treffen die vom Atlantik kommenden nordöstlichen Passatwinde auf die rund 600 Meter hohe Steilwand des Famara-Massivs, stauen sich und werden zum Aufstieg gezwungen.
Auf Lanzarote herrscht das ganze Jahr über eine Durchschnittstemperatur von 20 Grad Celsius. Die höchsten Niederschläge fallen zwischen Dezember und Februar. Mit nur 135 bis 250 ml Niederschlag pro Jahr ist Lanzarote die trockenste der Kanarischen Inseln. Im gebirgigen Norden der Insel fallen im Famara-Massiv mehr Niederschläge als im Süden. Hier treffen die vom Atlantik kommenden nordöstlichen Passatwinde auf die rund 600 Meter hohe Steilwand des Famara-Massivs, stauen sich und werden zum Aufstieg gezwungen.
Die Sonne und ihre starke Kraft
Image von summerstock auf Pixabay.com
Unterschätzen Sie nicht die Intensität der UV Sonnenstrahlen - besonders wenn Sie nicht daran gewöhnt sind! Auf Lanzarote herrschen meistens sehr hohe bis extreme UV Werte (siehe Link unten). Gegen Sonnenbrand und Sonnenstich helfen leichte, luftige Kopfbedeckung, sehr gute Schutzcreme mit hohem Sonnenfaktor (50) und schattige Plätze, wenngleich diese nicht immer leicht zu finden sind auf Lanzarote - speziell an Naturstränden wie den ➔ Playas de Papagayo, wo es keine Sonnenschirme zu leihen gibt.
Am besten tragen Sie UV-Sonnenschutzkleidung, wenn Sie länger unter der Sonne gehen, fahren (mit dem Fahrrad) oder sich bewegen. Vor allem mittags zeigt die Sonne ihre volle Kraft - und Sie merken es gar nicht, wenn der Wind kühl über Ihre Haut streicht! Nicht umsonst machen die Lanzaroteños ihr Siesta in dieser heißesten Zeit am frühen Nachmittag. Selbst durch Wolken und leichte Kleidung dringt noch genug UV-Licht, um einen Sonnenbrand und Hautschäden zu verursachen. Die hohen UV-Werte auf Lanzarote sollten Sie deshalb beachten.
Link-Tipp: ➔ Der aktuelle UV-Index ist eine Vorhersage für die Intensität der sonnenbrand-wirksamen UV-Strahlung der Sonne. Hier lesen Sie ➔ weitere Erklärungen zum UV-Index.
Temperaturen auf Lanzarote
Die in der Tabelle genannten Temperaturen berücksichtigen nicht spontan auftretende Hitzewellen oder andere Wetterveränderungen, die nicht normal sind. Während Hitzewellen können die Temperaturen schon einmal in den Bereich zwischen 38 und 45 Grad gehen. Höhere Temperaturen treten auch während für Lanzarote typischem Calima-Wetter (Wüstenklima mit staubfeinem Sand in der Luft) auf - dann ist es sehr trocken und heiß. Beobachten Sie bitte die aktuellen Wettervorhersagen.
Redaktion Lanzarote-virtual – Text/Fotos © Peter Wiegner und Fotos von pixabay.com